Implantologie

Fest verankert

Dass man einen Zahn verliert, kommt gar nicht so selten vor – sei es durch einen Unfall, durch Sport, durch das Alter, durch Parodontitis… Früher musste man da noch unschöne Zahnlücken hinnehmen, aber seit rund 40 Jahren haben Patienten die Möglichkeit, sich künstliche Zahnwurzeln, also Zahnimplantate, einsetzen zu lassen. Einer der ersten Vorreiter der Implantologie in Deutschland war Dr. Krauhausen Senior. Sein Sohn Dr. Volker Krauhausen setzt diese Tradition fort und ist im heutigen Zahnärztezentrum Hüttenberg zwischen Gießen und Wetzlar der Experte für Implantologie in der Praxis.

Dr. Krauhausen

Wir haben seit 40 Jahren Erfolg in der Implantologie

Dr. Volker Krauhausen sucht gemeinsam mit Ihnen das für Sie passende, individuelle und zuverlässige Zahnimplantat. Die Behandlung mit Implantaten ist günstiger, als Sie glauben. Sprechen Sie mit uns. In unserer Zahnarztpraxis erfahren Sie, welchen Teil der Kosten dieser Behandlung Ihre Krankenkasse übernimmt. Die Zahnimplantate verwachsen nach dem Einsetzen über die Zeit hinweg fest mit dem Kieferknochen, ermöglichen so eine Kau- und Bissintensität wie mit den eigenen Zähnen und sind damit die perfekte Alternative zur natürlichen Zahnwurzel.

Außerdem müssen zum Verschließen von Zahnlücken keine benachbarten Zähne angeschliffen oder als Pfeilerzahn benutzt werden. Auch der typische Knochenrückgang der bei konventionellen Behandlungen zwangsläufig einsetzt, kann durch Implantate vermieden werden. So kann die Zahnlücke unauffällig geschlossen, Aussehen und Lebensqualität erhöht sowie die früher oft unangenehme Teilhabe an der Gesellschaft wieder ermöglicht werden.

Nachsorge und Pflege Ihrer neuen Zähne

Eine gewissenhafte Mundhygiene und die regelmäßigen, zahnärztlichen Prophylaxe in unserer Zahnarztpraxis in der Nähe von Gießen erhöhen auch die Lebensdauer von Zahnimplantaten. Fragen Sie einfach unser Prophylaxe-Team oder Dr. Volker Krauhausen selbst nach weiteren Informationen. Wir beantworten Ihnen in unserer Praxis zwischen Gießen und Wetzlar gerne alle Fragen zum Thema Implantologie.

Dr. Krauhausen Senior, der Gründer des heutigen Zahnärztezentrum Hüttenberg, war schon in den 1970er Jahren deutschlandweit als Vorreiter der Implantologie bekannt. Sein Sohn Dr. Volker Krauhausen führt diese Tradition fort. Schon seit 28 Jahren setzt er seinen Patienten in seiner Praxis erfolgreich Implantate ein, ist Mitglied im Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte in Europa e.V. (BDiZ) und darf offiziell mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie der Landeszahnärztekammer Hessen (LZKH) auftreten.

Was mit der Implantologie alles möglich ist

Versorgung mehrerer zusammenhängender Zahnlücken

Die Einzelzahnversorgung

Wenn gleich mehrere Zähne fehlen, vor allem wenn es sich um Backenzähne handelt, sind Implantate die einzige Lösung für festsitzenden Zahnersatz. Hier entscheiden Patient und Zahnarzt gemeinsam – je nach Größe der Lücke, zukünftiger Belastung und anatomischen Gegebenheiten – ob, wo und wie viele Implantate gesetzt werden.

Beim Verlust eines Front- oder Seitenzahnes wird ein einzelnes Implantat im Kiefer verankert. Darauf wird, wenn der Implantat-Körper fest eingewachsen ist, ein festsitzender Zahnersatz gesetzt. So können wir relativ schnell, unkompliziert und langfristig die Zahnlücke schließen und den gewohnten, früheren Zustand wieder herstellen.

Zahntechniker bei der Arbeit

Der zahnlose Kiefer

Ohne Zähne haben Gebisse keine Chance fest im Mund zu sitzen. Haftcreme kann da nur bedingt helfen. In der Zahnmedizin gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten einen unbezahnten Kiefer zu versorgen: Den herausnehmbaren oder den festsitzenden Zahnersatz. Voraussetzung für beide Varianten ist allerdings, dass noch genügend Knochenmasse vorhanden ist, um mehrere Implantate einzupflanzen. Für den festsitzenden Zahnersatz werden einzelne Zahnersätze oder Brücken direkt am Implantat verankert – also sozusagen mehrere Einzelzahnversorgungen am Stück. Bei der herausnehmbaren Versorgung werden auch mehrere Implantate gesetzt, die als Anker für eine Totalprothese dienen. So bekommen die Patienten wieder mehr Sicherheit – beim Kauen und beim Sprechen. Außerdem kann so auf die vorher notwendige Gaumenplatte verzichtet werden, was das Geschmacks- und Temperaturempfinden deutlich erhöht.